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Mitgliederversammlung der Bundesfachabteilung Leitungsbau

2014 viel erreicht
Delegierte aus den Landesfachabteilungen Berlin-Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen/Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg/Schleswig-Holstein, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen/Sachsen-Anhalt kamen am 28. Oktober 2014 in Frankfurt am Main zur alljährlichen Mitgliederversammlung der Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB) zusammen. Die BFA LTB vertritt die Interessen von auf den Leitungsbau spezialisierten Bauindustrieunternehmen gegenüber öffentlichen und privaten Auftraggebern, Gütegemeinschaften, Interessenverbänden, politischen Organisationen sowie technischen Regelsetzern und dem Gesetzgeber. Sie beobachtet und kommentiert aktuelle politische Entwicklungen, die den Markt im Allgemeinen und die Leitungsbaubranche, Verbände und Unternehmen im Besonderen betreffen. Hierbei unterstützt sie die Mitgliedsunternehmen bauindustrieller Landesverbände in Fragen rund um das spezifische technische Bauvertragsrecht, die Zertifizierung und Qualifizierung, das technische Regelwerk sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Leitungsbau. Zudem fördert die BFA LTB den Dialog zwischen Leitungsbauern, Versorgungswirtschaft und Politik. Wie umfassend das Themenspektrum ist, mit dem sich die BFA LTB befasst, zeigte die Tagesordnung der Delegiertenversammlung. Neben aktuellen Themen wie Breitbandausbau, Energiewende und Gremienarbeit standen Vorstandswahlen auf der umfassenden Tagesordnung des Leitungsbaugremiums des HDB. Dabei wurden der BFA LTB-Vorsitzende Dipl.-Ing. Andreas Burger, seine Stellvertreter Dipl.-Ing. Gunter Hüttner und Dipl.-Ing. Thomas Wenzel ebenso in ihren Ämtern bestätigt wie die Vorstandsmitglieder Dipl.-Ing. (FH) Ewald Weber, Dipl.-Ing. Karl Jelinski und Dipl.-Ing. Gunnar Hunold.

BFA LTB-Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann stellte in seinem Bericht der Geschäftsführung die wichtigsten Aktivitäten des Jahres vor. Hierzu zählt unter anderem das Engagement in internen und externen Gremien, die sich mit Technikthemen wie zum Beispiel den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) für die Anwendung des Horizontalen Spülbohrverfahrens (ATV DIN 18324) oder der Überarbeitung der ATV DIN 18300er Reihe (ATV DIN 18306 „Kanalbauarbeiten“, 18307 „Rohrleitungsbauarbeiten“ und 18322 „Kabelleitungstiefbau“) vor dem Hintergrund der Einführung von Homogenitätsklassen anstelle der Bodenklassen beschäftigen. Weiterhin berichtete Hesselmann von der Arbeit des der BFA LTB angeschlossenen Bundesarbeitskreises (BAK) Rohrvortriebe, der seine Öffentlichkeitsarbeit mit der Gestaltung eines Vortragsblockes im Rahmen des Oldenburger Rohrleitungsforums 2014 weiter verstärkt hat. Im Anschluss gab er einen Überblick über die Aktivitäten des Beirates der Gütegemeinschaft Kanalbau, dessen Geschäftsführung der HDB vertreten durch die BFA LTB innehat. In diesem Gremium wurden unter anderem die Wirtschaftlichkeitsaspekte offener und geschlossener Bauweisen diskutiert. Darüber hinaus wurde am 1. März 2014 eine Kooperation zwischen HDB und dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) vereinbart – eine Entwicklung, die die BFA LTB ausdrücklich begrüßt.

Starke Allianzen
Denn welchen Stellenwert starke Allianzen haben, macht das Thema Breitbandausbau deutlich. Unternehmen, Organisationen und Bürger sind in zunehmendem Maße von Entscheidungen betroffen, die auf europäischer Ebene gefällt werden. „Je mehr Gesetzgebungskompetenz auf die EU übergeht, desto stärker rückt die europäische Politik auch auf nationaler Ebene in den Fokus der Verbände“, stellte Andreas Burger in diesem Zusammenhang fest. Die im Mai 2014 von den EU-Mitgliedsstaaten beschlossene „EU-Richtlinie zur Reduzierung der Kosten des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen für die elektronische Kommunikation“ steht bereits seit mehr als einem Jahr auf der Agenda der BFA LTB. Unter anderem wurden im Vorfeld über das Brüsseler Büro des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Änderungsvorschläge eingebracht. Mit Erfolg: Aus der ursprünglich geplanten Verordnung ist eine Richtlinie geworden, und in der in Teilen geänderten Vorlage wurden die Betreiber von Trinkwassernetzen ausgeklammert. „Ab 2016 müssen die EU-Mitgliedstaaten die EU-Richtlinie umsetzen, wobei insbesondere hinsichtlich der Frage, wie sich die Brüsseler Vorgaben erfolgreich und nachhaltig umsetzen lassen, noch Informationsbedarf besteht“, so Burger weiter.

Diskussionen anstoßen
Auch am „Tag der kommunalen Infrastruktur“, zu dem der HDB und weitere Verbände neben Vertretern von Kommunen, Städten und Gemeinden sowie von Bauunternehmen und Infrastrukturdienstleistern außerdem Fachleute aus der Forschung im September nach Berlin eingeladen hatte, wurde dieses Thema ausgiebig diskutiert. Im Rahmen des facettenreichen Programms hatte die BFA LTB eigens einen Workshop organisiert. In der 90-minütigen Veranstaltung bezogen hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor rund 50 interessierten Teilnehmern Stellung zum Themenkomplex „Technische Infrastruktur und Breitbandausbau“. Generell fehlt es derzeit bezüglich der zum Einsatz gelangenden Verfahren an der Rechtssicherheit, die Bauunternehmen, Kommunen und Stadtwerke dringend benötigen. „Wenn man sich die Vorgehensweise der Regierung im Breitbandausbau ansieht, gewinnt man den Eindruck, dass zunächst Fakten geschaffen und erst danach die Beteiligten gefragt werden, ob das Vorhaben tatsächlich umsetzbar ist“, erklärte Gunter Hüttner. Der Ausbau des Netzes, so die Überzeugung der BFA LTB, muss nachhaltig und qualitativ hochwertig sein, um möglichst hohe Stabilität über einen langen Zeitraum zu bieten.

Im Rahmen der Bundesfachkonferenz des HDB hat die BFA LTB deshalb dafür plädiert, die Aktivitäten in Brüssel weiter auszubauen, um politische Entwicklungen frühzeitig erkennen und begleiten zu können. Aufgrund der Bedeutung des Themas und um die verschiedenen Facetten zu diskutieren nahm Burger auch am diesjährigen Präsidentenfrühstück mit HDB-Präsident Prof. Thomas Bauer teil, das traditionell vor der Mitgliederversammlung am Tag der Bauindustrie stattfindet.

Auch wenn sich die Branche im Wandel befindet und die Vielzahl der zu behandelnden Themen stetig zunimmt, ist eines sicher: Die Bundesfachabteilung Leitungsbau wird sich auch 2015 mit aller Kraft dafür einsetzen, die techno-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Unternehmen der Leitungsbaubranche stetig zu verbessern.

Bild: Der Vorsitzende und seine Stellvertreter wurden in ihren Ämtern bestätigt: Dipl.-Ing. Andreas Burger (Mitte), Dipl.-Ing. Thomas Wenzel (links) und Dipl.-Ing. Gunter Hüttner, Foto: BFA LTB

Bundesfachabteilung Leitungsbau des HDB traf sich zur Hauptversammlung

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Thema:
Autor: Redaktion

Mitgliederversammlung der Bundesfachabteilung Leitungsbau

2014 viel erreicht
Delegierte aus den Landesfachabteilungen Berlin-Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen/Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg/Schleswig-Holstein, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen/Sachsen-Anhalt kamen am 28. Oktober 2014 in Frankfurt am Main zur alljährlichen Mitgliederversammlung der Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB) zusammen. Die BFA LTB vertritt die Interessen von auf den Leitungsbau spezialisierten Bauindustrieunternehmen gegenüber öffentlichen und privaten Auftraggebern, Gütegemeinschaften, Interessenverbänden, politischen Organisationen sowie technischen Regelsetzern und dem Gesetzgeber. Sie beobachtet und kommentiert aktuelle politische Entwicklungen, die den Markt im Allgemeinen und die Leitungsbaubranche, Verbände und Unternehmen im Besonderen betreffen. Hierbei unterstützt sie die Mitgliedsunternehmen bauindustrieller Landesverbände in Fragen rund um das spezifische technische Bauvertragsrecht, die Zertifizierung und Qualifizierung, das technische Regelwerk sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Leitungsbau. Zudem fördert die BFA LTB den Dialog zwischen Leitungsbauern, Versorgungswirtschaft und Politik. Wie umfassend das Themenspektrum ist, mit dem sich die BFA LTB befasst, zeigte die Tagesordnung der Delegiertenversammlung. Neben aktuellen Themen wie Breitbandausbau, Energiewende und Gremienarbeit standen Vorstandswahlen auf der umfassenden Tagesordnung des Leitungsbaugremiums des HDB. Dabei wurden der BFA LTB-Vorsitzende Dipl.-Ing. Andreas Burger, seine Stellvertreter Dipl.-Ing. Gunter Hüttner und Dipl.-Ing. Thomas Wenzel ebenso in ihren Ämtern bestätigt wie die Vorstandsmitglieder Dipl.-Ing. (FH) Ewald Weber, Dipl.-Ing. Karl Jelinski und Dipl.-Ing. Gunnar Hunold.

BFA LTB-Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann stellte in seinem Bericht der Geschäftsführung die wichtigsten Aktivitäten des Jahres vor. Hierzu zählt unter anderem das Engagement in internen und externen Gremien, die sich mit Technikthemen wie zum Beispiel den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) für die Anwendung des Horizontalen Spülbohrverfahrens (ATV DIN 18324) oder der Überarbeitung der ATV DIN 18300er Reihe (ATV DIN 18306 „Kanalbauarbeiten“, 18307 „Rohrleitungsbauarbeiten“ und 18322 „Kabelleitungstiefbau“) vor dem Hintergrund der Einführung von Homogenitätsklassen anstelle der Bodenklassen beschäftigen. Weiterhin berichtete Hesselmann von der Arbeit des der BFA LTB angeschlossenen Bundesarbeitskreises (BAK) Rohrvortriebe, der seine Öffentlichkeitsarbeit mit der Gestaltung eines Vortragsblockes im Rahmen des Oldenburger Rohrleitungsforums 2014 weiter verstärkt hat. Im Anschluss gab er einen Überblick über die Aktivitäten des Beirates der Gütegemeinschaft Kanalbau, dessen Geschäftsführung der HDB vertreten durch die BFA LTB innehat. In diesem Gremium wurden unter anderem die Wirtschaftlichkeitsaspekte offener und geschlossener Bauweisen diskutiert. Darüber hinaus wurde am 1. März 2014 eine Kooperation zwischen HDB und dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) vereinbart – eine Entwicklung, die die BFA LTB ausdrücklich begrüßt.

Starke Allianzen
Denn welchen Stellenwert starke Allianzen haben, macht das Thema Breitbandausbau deutlich. Unternehmen, Organisationen und Bürger sind in zunehmendem Maße von Entscheidungen betroffen, die auf europäischer Ebene gefällt werden. „Je mehr Gesetzgebungskompetenz auf die EU übergeht, desto stärker rückt die europäische Politik auch auf nationaler Ebene in den Fokus der Verbände“, stellte Andreas Burger in diesem Zusammenhang fest. Die im Mai 2014 von den EU-Mitgliedsstaaten beschlossene „EU-Richtlinie zur Reduzierung der Kosten des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen für die elektronische Kommunikation“ steht bereits seit mehr als einem Jahr auf der Agenda der BFA LTB. Unter anderem wurden im Vorfeld über das Brüsseler Büro des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Änderungsvorschläge eingebracht. Mit Erfolg: Aus der ursprünglich geplanten Verordnung ist eine Richtlinie geworden, und in der in Teilen geänderten Vorlage wurden die Betreiber von Trinkwassernetzen ausgeklammert. „Ab 2016 müssen die EU-Mitgliedstaaten die EU-Richtlinie umsetzen, wobei insbesondere hinsichtlich der Frage, wie sich die Brüsseler Vorgaben erfolgreich und nachhaltig umsetzen lassen, noch Informationsbedarf besteht“, so Burger weiter.

Diskussionen anstoßen
Auch am „Tag der kommunalen Infrastruktur“, zu dem der HDB und weitere Verbände neben Vertretern von Kommunen, Städten und Gemeinden sowie von Bauunternehmen und Infrastrukturdienstleistern außerdem Fachleute aus der Forschung im September nach Berlin eingeladen hatte, wurde dieses Thema ausgiebig diskutiert. Im Rahmen des facettenreichen Programms hatte die BFA LTB eigens einen Workshop organisiert. In der 90-minütigen Veranstaltung bezogen hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor rund 50 interessierten Teilnehmern Stellung zum Themenkomplex „Technische Infrastruktur und Breitbandausbau“. Generell fehlt es derzeit bezüglich der zum Einsatz gelangenden Verfahren an der Rechtssicherheit, die Bauunternehmen, Kommunen und Stadtwerke dringend benötigen. „Wenn man sich die Vorgehensweise der Regierung im Breitbandausbau ansieht, gewinnt man den Eindruck, dass zunächst Fakten geschaffen und erst danach die Beteiligten gefragt werden, ob das Vorhaben tatsächlich umsetzbar ist“, erklärte Gunter Hüttner. Der Ausbau des Netzes, so die Überzeugung der BFA LTB, muss nachhaltig und qualitativ hochwertig sein, um möglichst hohe Stabilität über einen langen Zeitraum zu bieten.

Im Rahmen der Bundesfachkonferenz des HDB hat die BFA LTB deshalb dafür plädiert, die Aktivitäten in Brüssel weiter auszubauen, um politische Entwicklungen frühzeitig erkennen und begleiten zu können. Aufgrund der Bedeutung des Themas und um die verschiedenen Facetten zu diskutieren nahm Burger auch am diesjährigen Präsidentenfrühstück mit HDB-Präsident Prof. Thomas Bauer teil, das traditionell vor der Mitgliederversammlung am Tag der Bauindustrie stattfindet.

Auch wenn sich die Branche im Wandel befindet und die Vielzahl der zu behandelnden Themen stetig zunimmt, ist eines sicher: Die Bundesfachabteilung Leitungsbau wird sich auch 2015 mit aller Kraft dafür einsetzen, die techno-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Unternehmen der Leitungsbaubranche stetig zu verbessern.

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